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ARM Risc Technik in mobilen Geräten
ARM Risc Technologie ist durch die geringe Leistungsaufnahme, die Kleinheit der Prozessoren/Kernels
verbunden mit der skalierbaren Leistungsfähigkeit für den Einsatz in unterschiedlichen
transportablen Geräten prädestiniert. Aus diesem Grund haben international bekannte Firmen diese
Technologie lizensiert und setzen sie in ihren Produkten ein.
Nachfolgend einige Beispiele (weitere finden Sie bei ARM Powered Products):
Nach einiger Zeit der Abstinenz bei RiscOS Laptops und dem Scheitern der Firma IMS mit dem
Gerät Peanut, wird von RiscStation eine vergleichbares Produkt entwickelt.
Der Peanut basierte auf der gleichen Technik wie sie im A7000+ und im HomeNC verwendet wird.
Damalige vorläufige technische Daten:
ARM7500FE CPU, 12" TFT Farbdisplay, 20xCD, 2GB HD, 16 MB EDO, 4MB ROM, 16 Bit Sound,
NiMH Batterie, RiscOS 3.71.
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Peanut, 60K
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Psion ist schon seit Jahren durch seine Handhelds bekannt. Mit der Serie5 wurde das Betriebssystem EPOC32 auf einem
ARM Prozessor eingeführt. Psion Serie5mx mit 8MB RAM beinhaltet eine Vielzahl erprobter
Anwendungen, ua. Word, Kalkulation, Datenbank. Durch ein Linkkabel in Verbindung mit Software ist der Datenaustausch
mit anderen Computern (Acorn, Mac, PC) garantiert.
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Psion Serie5, 89K
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Neu von Psion ist im September 1999 der Psion Serie7 mit 16MB RAM, 133MHz StrongARM-Prozessor
und Farbdisplay.
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Psion Serie7, 23K
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Ebenfalls EPOC32 wird im etwas größeren Handheld GeoFox-One benutzt.
Mit 4MB und 16MB ausgestattete Versionen bieten insbesondere in der
Professionalversion in Zusammenspiel mit der umfangreichen Softwareausstattung
Mobiles Computing wo auch immer Sie wollen. Mit nur 175g läßt er sich leicht
überall mitnehmen.
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Geofox-One, 53K
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Zum Beispiel:
Panasonic Mobilphone G450 und G600.
Beide Handys verwenden einen Processor
von Texas Instruments, der einen von
ARM Ltd. lizensierten ARM7-Kernel enthält.
Ein wesentlicher Teil von mobilen Telefonen basiert
auf ARM-Technologie.
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Panasonic Handys, 28K
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